Sieben Monate liegen zwischen dem ersten Spatenstich und der Fertigstellung der neuen Flüchtlingsunterkunft „Im Bruch“. Am vergangenen Donnerstag wurde das nun fertiggestellte Gebäude vom Gemeinderat und Mitarbeitern der Verwaltung besichtigt und gemeinsam mit Vertretern des verantwortlichen Planungsbüros „Harrer Ingenieure“ sowie den Vertretern der bauausführenden Firmen „Weissenburger“ und „Jaggy“ eingeweiht.

Bürgermeister Werner Henle bedankte sich bei den verantwortlichen Beteiligten für die unkomplizierte und zügige Abwicklung des Projektes und zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Künftig finden in dem 2-stöckigen Gebäude 72 Personen im Rahmen der Flüchtlingsunterbringung Platz. Neben Wohnräumen gibt es drei Gemeinschaftsküchen, Sanitäranlagen mit Duschen, Sitz- und Hock-WCs sowie einen Wasch- und Trockenraum. Außerdem gibt es einen Verwaltungsbereich sowie Schulungs- und Betreuungsräume. Auch ein kleiner Spielplatz wurde im Außenbereich angelegt.